Die Songs des norwegischen Singer-Songwriters Herald K. haben eine hierzulande selten gehörte Qualität. Lieder von bardenhafter Epik, oft dunkel und mythisch. Scharf beobachtet und psychologisch plausibel erzählt er seine Geschichten, die etwa dem viktorianischen England entstammen könnten oder der Sagenwelt der griechischen Antike.
Ich hatte die Freude, bereits bei seinem Debut-Album "Strange Delights" (2019) mitzuwirken, so wie auch mit seinem in Kürze veröffentlichten zweiten, "Mythologies".
Herald K. spielt in unterschiedlichen Besetzungen; oft etwa treten wir im Trio auf, zusammen mit der Singer-Songwriterin Lena Louise und mir an Geige, Akkordeon, Nyckelharpa, Tin Whistle.
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